Der Corona-Pandemie weltweit begegnen
Das Corona-Virus betrifft alle Menschen. Schutzlos sind sie auch in Lateinamerika, Afrika, Asien oder im Osten Europas der Pandemie ausgeliefert. Corona bedeutet dort nicht allein Krankheit. Schlimme Folgen sind Hunger, Arbeitslosigkeit und ein Kampf ums Überleben. Zur Corona-Kollekte am 6. September und zum Gebet in Solidarität mit den Leidtragenden weltweit rufen die Deutsche Bischofskonferenz, die Bistümer, Hilfswerke und Orden auf. Für deren Partnerorganisationen in der Weltkirche und ihre Corona-Arbeit ist der Erlös bestimmt.
Die deutschen Bischöfe, die Ordensoberen und weltkirchlichen Hilfswerke bitten Sie am 6. September um das Gebet und eine großherzige Spende für die Leidtragenden der Corona-Pandemie weltweit.
Spenden in die Corona-Sonderkollekte sind auch möglich über das Spendenkonto: Darlehnskasse Münster, IBAN: DE53 4006 0265 0003 8383 03, Stichwort: Corona-Kollekte 2020 oder über Online-Spenden unter www.dkm-spendenportal.de/corona-kollekte
Trotz Corona nahe bei den Menschen: Schwester Neusa de Nascimento (rechts) von der Fischerpastoral in Brasilien bringt Masken, Hygieneartikel und Lebensmittel in das Dorf Croatá (Minas Gerais, Brasilien). Foto: Florian Kopp/Adveniat